Fasten bedeutet kontrolliertes Hungern. In dieser Zeit wird der Körper gezwungen, von seinen Vorräten zu leben. Dazu werden diese abgebaut, wobei gleichzeitig auch die mit eingelagerten Schlackenstoffe (Harnsäure, freie Radikale, Cholesterin) abgebaut und entsorgt werden. Diese Entschlackung erfolgt über Urin, Schweiss, Stuhl und Atemluft, wobei in der Anfangszeit des Fastens durch den erhöhten Schlackengehalt im Blut gewisse Beschwerden auftreten können: Unwohlsein, Migräne, niedriger Blutdruck (Kollaps) und Gichtanfälle. Deswegen besteht auch die Notwendigkeit des vermehrten Trinkens, um die reichlich ins Blut freigesetzten Schlackenstoffe auszuschwemmen. Bei Gicht ist zusätzlich eine Harnsäurediät einzuhalten
Das Ziel des Fastens ist: