Sporttauchen

Hinweise und Ratschläge eines Taucherarztes
 
 
Dr. med. Klaus Seemann
Aus dem Schiffahrtmedizinischen Institut der Marine (Leiter: Flottenarzt Dr. med. Klaus Seemann)
 

Mit Beginn der Ferienzeit steigt die Zahl der Hobby- und Freizeittaucher und solcher, die es werden wollen, unter den Besuchern der ärztlichen Sprechstunde. Sie erwarten von ihrem Arzt, daß er auch dieses Spezialgebiet kennt und sie sach- und fachgerecht beraten kann. Nicht selten wird auch in den Arztfamilien selbst diskutiert, ob und wie man im nächsten Urlaub tauchen könnte; oder der Arzt wird von Miturlaubern um Rat oder Hilfe gebeten.

Ist tauchen gefährlich?

Man muß sich darüber im klaren sein, daß sich der Mensch unter Wasser in einer ihm im Grunde feindlichen Umwelt befindet, die das Atmen unmöglich macht, den Körper auskühlt, alle Bewegungen behindert und die Sinnesorgane nur bedingt zur Geltung kommen läßt. Auch geringe Fehler oder Gesundheitsbeeinträchtigungen, zum Beispiel "Verschlucken" mit Hustenreiz, plötzliches Unwohlsein oder banale Verletzungen können unter Wasser eine lebensgefährliche Kettenreaktion in Gang setzen, an deren Ende das Ertrinken steht.

Wissen um die Gefahren, Einüben von bestimmten Handlungsabläufen (zum Beispiel Schnorchel oder Maske ausblasen,. Verhalten bei Luftmangel), Beachtung der von Natur und Technik gesetzten Grenzen, ausreichendes physisches und stabiles psychisches Leistungsvermögen sind die wichtigsten Vorbedingungen, um beim Tauchen die Gefahr auf ein akzeptables Maß verringern zu können. Das Risiko ist etwa dem des Hochgebirgsalpinismus oder dem des Segelfliegens vergleichbar. Häufige Unfallursachen sind in der Reihenfolge ihrer Häufigkeit in Tabelle 1 aufgeführt.

Von welchem Alter an darf man tauchen?

Es gibt keine "magische Altersgrenze". Jedoch läßt sich aus dem Vorstehenden ableiten, daß Jugendliche wegen ihrer noch nicht abgeschlossenen psychischen Ausreifung, die sich in Leichtsinn und Risikobereitschaft äußern kann, nur unter Kontrolle tauchen sollten. Auch medizinische Gründe sprechen für eine Altersbegrenzung auf etwa 16 Jahre: Jugendliche neigen zu instabilem Kreislaufverhalten; die beim Tauchen unvermeidlichen Druckschwankungen im Thoraxbereich können Ohnmacht- oder Schwindelanfälle auslösen. Auch das juvenile Nasenbluten hat schon manchen jungen Taucher in Gefahr gebracht. Auch Personen von mehr als 40 Jahren, die weder sportlich trainiert sind, noch je getaucht haben, sollte man von einer Tauchausbildung (womöglich unter tropischer Urlaubsbelastung!) abraten. Dagegen gibt es für den in ständigem Training befindlichen Sporttaucher keine obere Altersgrenze, wenn er mit zunehmendem Alter seine körperliche Belastung in Grenzen hält und sich regelmäßig untersuchen läßt.

Wer darf tauchen?

Der untersuchende Arzt übernimmt mit der Tauchertauglichkeitsuntersuchung eine große Verantwortung. Er muß alle Organgebiete daraufhin prüfen, ob bestehende Störungen durch das Tauchen negativ beeinflußt werden können oder ob die Verhältnisse beim Tauchen (einschließlich eventueller Notfallsituationen) lebensbedrohende Störungen im Organismus des Untersuchten auslösen können. Dies setzt Kenntnisse über die physikalischen und physiologischen Vorgänge beim Tauchen voraus.

Im Mittelpunkt der Untersuchungen stehen die Atmungsorgane, der Hals-Nasen-Ohren-Bereich sowie das Herz-Kreislauf-System. Hier können schon geringfügige Abweichungen von der Norm große und schwerwiegende Folgen haben. Abströmhindernisse in der Lunge, Pleuraverklebungen, atrophische Trommelfellnarben, Herzrhythmusstörungen - um nur einige zu nennen - sind schon manchem Taucher zum Verhängnis geworden. Zu achten ist auch auf alle Gesundheitsstörungen, die plötzlich zu akuten Beschwerden führen können (Steinleiden, Anfallserkrankungen, habituelle Luxationen - wiederum nur als Beispiele).

Aus alledem ergibt sich, daß die Untersuchung auf Tauchertauglichkeit nicht mit leichter Hand gemacht werden darf; sie ist umfangreich, zeitaufwendig und kostenträchtig. Ohne EKG und Röntgenaufnahme der Thoraxorgane oder Lungentest geht es nicht ab, eine genaue Untersuchung des Hals-Nasen-Ohren-Bereichs ist unerläßlich, eine Druckbelastung (am besten in einer Druckkammer oder aber beim Probetauchen im Schwimmbad - unter Aufsicht!) ist wünschenswert.

Die Aufzählung aller auszuschließenden Körperfehler, Befunde und anamnestischen Angaben ist im Rahmen dieser Arbeit nicht möglich.

Gute Anhaltspunkte finden sich in der einschlägigen Literatur, z. B. in dem "Berufsgenossenschaftlichen Grundsatz für arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen G31".

Braucht man eine Tauchausrüstung?

Wer sich nicht mit seiner Atemanhaltezeit zufriedengeben will, benötigt Hilfsmittel, um länger unter Wasser bleiben zu können. In jedem Falle sollte man mit der sogenannten ABC-Ausrüstung, bestehend aus Maske, Flossen und Schnorchel, beginnen. Sich sofort mit einem Tauchgerät zu behängen fordert den Unfall förmlich heraus.

Die Maske muß gut abschließen und die Nase mit umfassen (damit man den Druck im Maskeninnern bei steigendem Wasserdruck durch Ausatmen ausgleichen kann). Die Flossen sollten nicht zu lang und nicht zu steif sein. Der Schnorchel darf 30 bis 35 Zentimeter Länge nicht überschreiten, Verschlußmechanismen (Bällchen o. ä.) sind unnütz und gefährlich, das Mundstück muß guten Zubiß ermöglichen.

Erst wenn man das Schnorcheltauchen einwandfrei beherrscht - dazu braucht man mehrere Tage intensiver Übung, sollte man sich überlegen, ob man ein Tauchgerät anschaffen will. Das erste darf weder zu klein noch zu groß sein. Bei Eineflaschegeräten von 800 bis 1000 Normallitern (das heißt 4 bis 5 Liter Inhalt bei 200 bar) ist der Luftvorrat - von dem ja noch eine Reserve für Notfälle abgeht - rasch zu Ende. Bei Geräten über 1600 nl kann der Benutzer über die Nullzeit geraten, das heißt, er muß vor dem Auftauchen unter Wasser Pausen einlegen, um den im Körper gelösten Stickstoff der eingeatmeten Druckluft ohne Blasenbildung aus dem Körper zu entfernen.

Mischgas- und Sauerstofftauchgeräte sind den Experten vorbehalten und gehören auf keinen Fall in die Hand des Sporttauchers!

Braucht man einen Anzug?

Auch in tropischen Gewässern nimmt die Wassertemperatur mit der Wassertiefe ab. In unseren Breiten kühlt ein Badender bereits an der Oberfläche nach einiger Zeit aus. Wer also länger (und tiefer) tauchen will, benötigt entsprechenden Kälteschutz. Fürs erste genügt eine Weste, die den Rumpf bedeckt. In der kälteren Jahreszeit kommen dann Hose, Kopfhaube (einschließlich Nackenschutz), Füßlinge und Handschuhe dazu.

Zu beachten ist, daß der Wasserdruck den Isolationseffekt des Neopren (durch Kompression der im Schaumgummi eingeschlossenen Luftbläschen) herabsetzt und daß das subjektive Wärme-/Kälteempfinden trügerisch ist. Kältezittern ist ein deutliches Warnsymptom. Die warme Dusche oder das heiße Bad nach dem Tauchen sollten zur Routine gehören, zumal wenn man in (salzigem) Meerwasser getaucht hat.

Wo kann man tauchen lernen?

Tauchen mit Verantwortung und ohne (vermeidbares) Risiko setzt eine solide Ausbildung voraus. Diese ist nicht durch einen Schnellkursus von fünf Doppelstunden in einer Woche zu erlangen. Die vielen Todesfälle beim Tauchen im Urlaub sprechen hier eine deutliche Sprache. Wie bei jeder neuen Fertigkeit erlangt man Routine nur durch Übung, und die kostet Zeit!

Die beste Gewähr für eine solide, nicht überstürzte Ausbildung bieten die über 100 Tauchsportclubs in allen größeren Orten der Bundesrepublik Deutschland, die im Verband Deutscher Sporttaucher zusammengeschlossen sind. Dort kann man sich ausbilden lassen und auch Hinweise auf seriöse Tauchschulen am Urlaubsort erhalten. Vorsicht ist am Platze, wenn "Schnellkurse" angeboten werden. Allein für das Erlernen der Schnorchel- und Notfallroutine muß man mindestens eine Woche konzentrierten Trainings ansetzen. Das Gerätetauchen nimmt man sich dann für später vor (zu Hause oder im nächsten Urlaub). Ohne ein gewisses Maß an theoretischen, technischen und physiologischen Kenntnissen, die man sich aneignen muß, geht es nicht. Der Weg zur (Tauch-) Praxis führt über die Theorie.

Wie tief darf man tauchen?

Wer gesundheitlich zum Tauchen geeignet ist, kann mit Preßluft bis zu 50 Meter Tiefe tauchen. Eine Einschränkung der Tauchtiefe "aus Gesundheitsgründen", etwa "nur im Schwimmbad" oder "nicht tiefer als 10 Meter" ist blanker Unsinn. Erstens wird sich der so Limitierte in den seltensten Fällen daran halten, und zweitens gibt es dafür keine Begründung. Die Wirkungen des Wasserdrucks sind abhängig von den Volumenveränderungen beim Tauchen. Ein Abstieg des Tauchers von 0 auf 10 Meter Tiefe verdoppelt den Druck und halbiert das Volumen. Die nächste Verdoppelung tritt erst bei 30 Meter, die folgende bei 70 Meter ein. Also ist der Druckanstieg und damit die potentiell schädigende Wirkung in geringen Wassertiefen am größten und damit auch am gefährlichsten. Wer störungsfrei 10 Meter erreicht, dem schaden auch größere Tiefen nicht.

Selbstverständlich sollte man seine individuelle Tauchtiefe nach dem Ausbildungs- und Erfahrungsstand wählen. Schon beim Schnorcheltauchen kommen die Druck-/Volumenverhältnisse ins Spiel: Durch die Röhre atmet man Luft mit Oberflächendruck, auf dem Brustkorb lastet der Wasserdruck - bereits in 50 cm Wassertiefe 50 g pro qcm Thoraxoberfläche = ca. 40 kg Druckdifferenz, die unsere Atemmuskulatur nicht überwinden kann.

Aber auch ohne Atemhilfe oder Tauchgerät sind der Tauchtiefe Grenzen gesetzt. Unbeschadet der Expertenrekorde gerät ein durchschnittlicher Freitaucher in Gefahr, wenn sein Lungenvolumen durch den Umgebungsdruck auf sein Residualvolumen reduziert ist: Bei einem Totalvolumen von 6 Litern (voll eingeatmet, an der Oberfläche) wäre dies in 30 Meter (Kompression auf den Raum von 1,5 Litern) der Fall.

Größere Tiefen sind also nur mit dem Tauchgerät zugänglich. Wegen der Gefahr des (Stickstoff-) Tiefenrausches dürfen aber 50 Meter auch wenn's noch tiefer noch schöner ist - nicht überschritten werden.

Wie lange kann man tauchen?

Grundsätzlich kann man tauchen bis der Flaschenvorrat, abzüglich 20 Prozent Reserve, zu Ende ist. Gute Tauchgeräte zeigen dies durch Atemwiderstand an, so daß der Taucher eine Vorrichtung zur Freigabe des Restvorrats betätigen muß. Reserve ziehen heißt mit dem Aufstieg beginnen! Aber nicht in jedem Falle darf man sofort bis zur Oberfläche aufsteigen. Wenn im Körper mehr Stickstoff gelöst wurde, als auf dem Weg nach oben über die Lunge abgegeben werden kann (bewußt vereinfacht dargestellt), besteht die Gefahr, daß der Stickstoff im Speichergewebe (Knochen, Sehnen, Fett) oder im Blut ausperlt. Letzteres führt zu Gasembolien, die die Lungen oder Herzkranzgefäße, das Herzinnere oder das Gehirn betreffen können. Dies ist die mit Recht gefürchtete "Taucherkrankheit", besser: Druckfall-, Dekompressions- oder Caissonkrankheit.

Wie behandelt man die Taucherkrankheit?

Der Ausdruck Taucherkrankheit sollte eigentlich langsam verschwinden, weil es eine ganze Reihe von Taucherkrankheiten gibt; so kann es beim Abstieg, also Druckzunahme, zu Schäden in den luftgefüllten Hohlräumen des Körpers kommen, die man unter der Sammelbezeichnung "Barotrauma" zusammenfaßt. Betroffen sind am häufigsten das Mittelohr samt dem Trommelfell und die Nasennebenhöhlen, aber auch in der Lunge können, wie oben dargestellt, barotraumatische Störungen auftreten. Allen gemeinsam ist neben den Schmerzen bei der Entstehung eine Exsudatbildung in der betreffenden Höhle, unter Umständen mit Gewebszerreißung durch den Druckdifferenzmechanismus. Der Arzt wird für Abfluß, Schmerzstillung und Infektionsprophylaxe zu sorgen haben und bis zur Abheilung das Tauchen verbieten. Alle Erkrankungen; die die Ventilation luftgefüllter Hohlräume beeinträchtigen (Schnupfen, Erkältungen usw.), bedingen ein vorübergehendes Tauchverbot.

Beim Aufenthalt in der Tiefe können Zwischenfälle durch das Atemgas (falsche Zusammensetzung, toxische Beimischungen, Druckstörungen) oder aus vom Tauchen unabhängiger, allgemein medizinischer Ursache auftreten. Sie führen in der Regel zum Ertrinken oder sind beim Erreichen der Oberfläche wieder behoben, so daß ärztlich nicht eingegriffen zu werden braucht. Nur in Ausnahmefällen ist eine symptomatische Therapie angebracht; Sauerstoffatmung ist von Vorteil. Von einem Arzt, der zu einem Tauchunfall gerufen wird, erwartet man Kenntnisse der Wiederbelebung und Schockbehandlung. Auf das Barotrauma folgen als zweithäufigste Zwischenfälle Folgeerscheinungen von Dekompressionsverstößen. Hier gilt es, mit der alten und überholten Meinung aufzuräumen, man könne die Druckfallbeschwerden (häufig Gelenkschmerzen, aber auch Lähmungserscheinungen und Ausfälle von Sinnesorganen, gelegentlich Bewußtlosigkeit) durch erneutes Tauchen beheben. So gut wie immer sind die Beschwerden danach stärker als vorher, von der Auskühlung und dem technischen Aufwand der Prozedur ganz abgesehen. Helfen kann nur die erneute Drucksteigerung unter kontrollierten Bedingungen und unter ärztlicher Aufsicht in einer Druckkammer, mag sie auch Stunden entfernt sein.

Wer mit Verstand taucht, wird sich schon vorher nach dem Standort der nächstgelegenen Druckkammer erkundigen.

Die Prognose von Druckfallbeschwerden ist um so günstiger, je früher die Überdrucktherapie beginnt. Es ist aber auch noch nach Tagen ein Versuch angezeigt, wenn die Rekompression nicht früher möglich war. Beim Lufttransport erkrankter Taucher ist zu beachten, daß der Luftdruckabfall in der Höhe zur Ausdehnung vorhandener Gasblasen führt oder neue entstehen lassen kann. Sauerstoffatmung und Schocktherapie sind in jedem Falle zweckmäßig.

Noch dringender ist die Rekompression (auf 6 bar = 50 m Wassersäule) beim Eintritt einer Luftembolie. Sie ist ein typischer Sporttaucherzwischenfall und wird ausgelöst durch eine Überdehnung der Lunge. Sie ist möglich, wenn ein Gerätetaucher beim Wiederaufstieg zur Oberfläche die in der Lunge expandierende Luft nicht abatmet, besonders wenn der Aufstieg überhastet oder in Panik vor sich geht. Geräteversager, unerwartete Zwischenfälle unter Wasser oder auch schlichte Unkenntnis und Unsicherheit können solche Situationen hervorrufen. Weil es sich meistens um Hirnembolien mit Halbseitensymptomatik handelt, sind Fehldiagnosen nicht selten. Hier helfen nur Sauerstoff, Schocklagerung und rascheste Überführung zu einer Druckkammer. Eine Aufstellung der Unfallarten nach ihrer Häufigkeit zeigt Tabelle 2.

Aus dem Vorstehenden sollte deutlich werden, daß Tauchtechnik und Tauchmedizin eng miteinander verknüpft sind, daß für sachgerechte ärztliche Entscheidungen über Tauchertauglichkeit und zur Therapie von Erkrankungen durch Tauchen Fachkenntnisse vorhanden sein müssen und daß nur durch ein Zusammenwirken aller mit dem Tauchen aktiv oder passiv verbundenen Personen das Risiko dieser Sportart in Grenzen gehalten werden kann.
 

Tabelle 1: Tauchunfallursachen in der Reihenfolge ihrer Häufigkeit:
Unzureichende Sicherheitsmaßnahmen bzw. deren Nichtbeachtung
Unzureichende Ausbildung
Übermäßiges Risiko
Persönlichkeitsmängel des Tauchers
Tauchen trotz körperlicher Mängel
Geräteversager
 

Tabelle 2: Unfallarten beim Tauchen nach ihrer Häufigkeit:
Caisson-(Dekompressions-) Krankheit
Asphyxie, Anoxie
Bewußtlosigkeit, Kollaps
Überdehnung der Lunge
Barotraumen (besonders des Ohres)
Vergiftungen (Sauerstoff, Kohlendioxid, Tiefenrausch)
Verletzungen unter Wasser
 

Ende des Urlaubes:
Zwischen dem letzten Tauchgang und dem Abflug solte immer eine Wartezeit von mindestens 24 Stunden liegen. Durch den im Flugzeug herrschenden Unterdruck können die sonst nur beim zu schnellen Auftauchen entstehenden Mikro-Luftbläschen sich auch beim Fliegen in großer Höhe bilden
 
 
Literatur (1) Bennet, P., Elliott, D.: The Physiology and Medicine of Diving and Compressed Air Work. Bailliere Tindall and Cassetl, London, 1969 (2) Drägerwerk Lübeck (Hrsg.): Physiologie des Tauchers, aus der "Tauchertechnik" von Hermann Stelzner, Verlag Charles Coleman, Lübeck, 1962 - (3) Ehm, O. F.: Tauchen - noch sicherer! Albert Müller Verlag, Stuttgart, 1974(4) Geyer, de Haas: Tauchschulung - Tauchtraining. Albert Müller Verlag, Stuttgart, 1965 (5) Matthys. H.: Medizinische Tauchfibel. Springer Verlag, Berlin, 1971 - (6) National Oceanic and Atmospheric Administration (Hrsg.): The NOAA Diving Manual. Superintendent of Documents, U. S. Government Printing Office, Washington, D. C., 1975 - (7) Renemann H.: Tauchmedizin - verständlich gemacht. Kosmos - Verlag, Stuttgart, 1966 -- (8) Richter F.: Sicheres Tauchen - Ausrüstung, Technik, Tips. BLV Verlagsges. München, 1975 - (9) Shilling, C., Werts, M., Schandelmeier, N. (Hrsg.): The Underwater Handbook. Plenum Press, London/New York, 1976 - Hauptverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften e. V. (Hrsg.): Berufsgenossenschaftliche Grundsätze für arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen - Arbeiten in Überdruck. A. W. Gentner Verlag, Stuttgart 1977
 
 
 
 
Praxis Dr. med. Achim Sommerbrodt
 
 
 
 
 

zurück

nach oben

 


 www.die-internet-praxis.de